Sonntag, 30. Dezember 2012

Merry Christmas

Ich kriege mein Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht. Mein kleiner niedlicher Cousin rennt glücklich vor dem Weihnachtsbaum zu meiner Tante und meiner Oma um ihnen stolz seine Geschenke zu präsentieren. Es ist ein Kirschkernkissen in Schafform und ein Werkzeugkasten zum Spielen. Meine Eltern sitzen auf der Couch, begutachten ihre Geschenke und schauen sich nach wie vor verliebt an. Nach 23 Jahren lieben sie sich immer noch wie am ersten Tag. Wenn ich die beiden anschaue macht es mich glücklich und lässt mich weiterhin an die wahre Liebe glauben. Es gibt sie wirklich, auch wenn es genügend Zweifler gibt. Ich bezweifel sie nicht. Genauso wenig, wie ich es bezweifle, dass Weihnachten ein langweiliges und ödes Fest ist, weil man mit der Familie zusammen ist. Im Gegenteil. Ich liebe meine Familie und ich finde es wundervoll, wenn meine Familie wenigstens einmal im Jahr mit allem im Einklang ist und jeder freundlich, höflich und glücklich ist. Für mich ist die Bescherung genauso, wie früher. Ich sitze in einem hübschen Kleid vor dem Weihnachtsbaum und mache die vielen Geschenke auf. Natürlich sind es keine Barbies, Puppenkleider oder eine Spielzeugküche mehr, sondern Smartphones, teure Klamotten, Laptops, Parfüm, Konzerttickets. Das ist der einzige Punkt der mich ab und zu wehleidig werden lässt. Ich bin kein kleines Mädchen mehr im rosa Plüschröckchen. Nein, ich werde erwachsen und muss bald mein eigenes Leben führen. Aber jedes Jahr gibt es immer Schokolade unterm Weihnachtsbaum und das gibt mir das Gefühl, immer noch ein Stück Kindheit in mir zu tragen und macht mich glücklich. Ich denke, ich werde keine erwachsene Frau, die nur an ihre Arbeit denkt und ihre Familie nicht mehr beachtet. Dafür liebe ich sie zu sehr. Und das Weihnachten in meiner Zukunft sieht nicht viel anders aus als jetzt. Trotzdem bin ich genauso glücklich, wie auch als kleines Mädchen. Der einzige Unterschied wird sein, dass ich das Fest auch noch mit meinem Mann und unserem Kind, oder Kindern verbringen werde.


Auch wenn Weihnachten schon vorbei ist wünsche ich euch einen guten Rutsch und hoffe euer Fest war genauso besinnlich, wie meins.


Dienstag, 27. November 2012

You can't always get what you want

Du kannst jemanden erst dann hassen, wenn du ihn vorher geliebt hast.
Ich ziehe mir die Mütze und den Schal tiefer ins Gesicht. Unter meinem dicken Parker habe ich noch einen Pullover, ein Hemd und ein langärmliges T-Shirt drunter. Trotzdem friere ich. Nachdenklich versuche ich durch die Menschenmassen zu blicken, um nach dir Ausschau zu halten. Der Weihnachtsmarkt ist nun eröffnet und ich rieche die Zuckerwatte, die Mutzen, den Glühwein, die Mandarinen und die Crêpes, trotz meiner verschnupften Nase. Normalerweise liebe ich diesen Geruch, aber gerade jetzt, in diesem Augenblick hasse ich ihn, wie die Pest.

Warum? Weil ich immerzu daran denken muss, dass alles zu Weihnachten ein Ende hatte. Dass alles zu Weihnachten begonnen hatte. Unsere Freundschaft. Die Freundschaft, die ich niemals vergessen könnte, so gern ich es auch wollte. Die Freundschaft, die mir jede Möglichkeit nimmt etwas besseres zu finden. Wegen dir kann ich mich auf niemand anderen mehr einlassen. Ich bin viel zu sehr auf die Hoffnung fixiert, dass wir wieder so befreundet sein könnten wie damals und deine Worte keine leeren Versprechen waren. Wegen dir habe ich denjenigen verloren, den ich so sehr liebte. Der, der es beinahe geschafft hätte mich dazu zu bringen, über dich hinwegzukommen. Aber dann meintest du zu mir lass es uns noch einmal versuchen und ich habe die Freundschaft zu ihm gegen eine dumme Liebe eingetauscht, die ich wahrscheinlich immer bereuen werde. jede Sekunde, die ich mit ihm zusammen war hat mich glücklich gemacht. Er tat mir so gut, aber du, du hast das Glück zerstört. Du hast das Glück zerstört in dem du immer wieder gesagt hast, das mit ihm und mir hätte keine Zukunft. Vielleicht hätte es eine gehabt, wenn ich nicht so auf dich fixiert gewesen wäre. Aber das werde ich nie erfahren, denn ich kann nichts mehr rückgängig machen. Ich bereue es, dass wir beste Freunde waren. Denn ich habe dich jeden einzelnen Tag so sehr geliebt und gebraucht, auch wenn ich nicht immer glücklich mit dir zusammen war. Aber jetzt bin ich noch unglücklicher, weil wir gar nicht mehr zusammen sind und ich merke, dass ich dich nicht nur gebraucht habe, sondern immer noch brauche. Du hast einfach einen viel zu großen Platz in meinem Herzen eingenommen, schon am ersten Tag. Ich kann dich nicht mehr vergessen, denn dazu müsste ich mein Herz rausreißen. Du fehlst mir so sehr. Es ist absurd, dass mein Herz bei nur einem Blick von dir einen Freudenhüpfer macht. Weil es so naiv ist zu denken, du könntest mir in näherer Zukunft wieder länger in die Augen starren. Ich hasse es eine Umarmung von dir zu wollen. Ich hasse es, dass ich eigentlich nur von dir ein Gute Besserung hören will. Ich hasse dich dafür, dass du dafür verantwortlich bist, dass ich mich auf niemanden neues einlassen kannst. Aber am meisten hasse ich dich dafür, dass du mir leer versprechen gemacht hast. Immer wieder...



Natürlich sehe ich dich nicht. Selbst wenn ich dich gesehen hätte wärst du ignorant an mir vorbeigegangen, hättest so getan als würdest du mich nicht kennen. Keine Ahnung, was ich hier überhaupt mache. Stöhnend stoße ich mich mit dem Rücken von der Hauswand ab, an der ich gelehnt habe und gehe mit schlurfenden Schritten in die Richtung meiner Freunde. Schön das falsche Lächeln aufsetzen. Und falls das verzweifelte Gesicht doch einmal durchkommen sollte, einfach sagen: Mir geht's nicht so, wegen meiner Erkältung. Dann sagen sie wieder alle, hoffentlich wirst du schnell wieder gesund, aber hören will ich es eigentlich nur von einer einzigen Person. Verdammt!







Dienstag, 6. November 2012

Missing you is killing me

Am Liebsten wäre ich jetzt bei dir. Es wäre so toll jetzt neben dir zu stehen und genau zu wissen: Da gehöre ich hin. Dann stellst du dich plötzlich vor mich, schaust mich an und wendest deine Augen nie wieder von mir ab. Der Fokus ist komplett auf uns gerichtet. Neben uns rennen und hetzen die Menschenmassen umher, aber in unserem fantastischem Moment scheint die Zeit still zu stehen. Auf einmal ist das vergangene vergessen und du schließt mich in deine Arme. Ohne Vorwarnung. Es fühlt sich gut an. Endlich bin ich wieder geborgen bei dir. Bei meinem besten Freund. Ich vermisse unsere gemeinsamen Zeiten, deshalb fange ich in deinen Armen an zu weinen.Du verstehst nicht, was mit mir los ist, sprichst leise und tröstend zu mir, streichelst meinen Rücken. Aber das macht alles nur noch schlimmer und meine Tränen nässen deine Jeansjacke. Dann hältst du vorsichtig mit deinen großen, starken Händen meinen Kopf und schaust mit deinen himmelblauen Augen in mein rotes, verheultes Gesicht. Deine sanften Worte wirken endlich, ich höre auf zu weinen, schmeiße mich zurück in deine Arme und klammer mich fest. Dieses Mal lasse ich nie wieder los. Ich will nicht noch einmal den wichtigsten Menschen in meinem Leben verlieren. Meinen besten Freund...



Freitag, 26. Oktober 2012

Scream to say Thank You

In der Mittagspause sitzen wir nebeneinander. Wir quatschen über den üblichen Mädchenkram - beliebte Leute, die neuesten und heißesten Gerüchte und vor allem über Jungs. Gegenseitig beurteilen wir sie und schwärmen von den gut aussehenden und unerreichbaren, die täglich neben uns vorbeilaufen ohne uns zu kennen. Schade. Aber ob man in die verliebt sein könnte? Ich denke nicht. Wahrscheinlich sind sie nur für das Optische gut. Mein Hals war trocken und ich habe dich gefragt, ob ich etwas von dir zu trinken haben dürfte. Genervt hast du mich angeschaut. Wie immer fingen wir an uns aus Spaß zu streiten um am Ende wieder drüber zu lachen. Es ist einfach toll dich zu kennen. Wir sind wahrscheinlich die Extremfälle von Mädchen und zicken uns die ganze Zeit an. Aber das ist nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Es sind Streitereien über die wir nur lachen können und es tut so gut jemanden zu haben, mit dem man sich stundenlang über Jungs unterhalten kann. Die Woche in Berlin haben wir uns nur noch mehr angefreundet und haben eine neue sehr innige Verbindung zueinander hergestellt. Ich bin froh meinen Alltag mit dir überstehen zu dürfen. Danke, dass du immer für mich da bist Süße und vor allem auch, dass du mich so sehr mit ihm unterstützt (:

Es ist großartig sich in der Nähe seiner Freunde frei zu fühlen. Die Wärme und gegenseitige Liebe füreinander zu spüren. Es ist unglaublich das Phänomen Freundschaft zu erleben. Wir brauchen Freunde um schwere Zeiten zu überstehen und wir brauchen sie um unsere guten Zeiten noch mehr zu genießen. Am liebsten würde ich mein fettes Danke an meine Freunde auf einem Berg in das Tal schreien, damit die ganze Welt mitkriegt, wie sehr ich sie liebe.


I love you...

Freitag, 12. Oktober 2012

Freundschaft mit Hindernissen

Mit einem hämischen Lachen guckst du mich an. Gib es mir wieder oder du kriegst eine gelangt, dachte ich. Lachend umarmt er mich von hinten und ärgert mich die ganze Zeit. Es macht mich wütend, dass ich diese Momente immer noch liebe. Immer wieder zeigt es mir, dass ich einfach nicht loslassen kann. Aber es tut so gut, wenn wir uns gegenseitig ärgern. Es hat etwas befreiendes. Du lachst so herzlich, das ich die ganze zeit neben dir sitzen könnte und mich nicht langweilen würde dich dabei zu beobachten, wie du glücklich bist. Es ist einfach nur krank, dass ich auch lachen muss, wenn du lachst, obwohl es überhaupt nicht witzig war. Dein lachen steckt mich an, selbst wenn es gegen mich gerichtet war.
"Du wirst es nicht mehr wiederkriegen.!"
"Das war mir klar." Lachend setze ich mich neben ihn aufs Fensterbrett. Keine Ahnung, wie er es andauernd schafft meine tristen Tage mit so einer kleinen Geste wieder mit Sonnenschein zu erfüllen. Lächelnd schaute ich ihn an.
"Was guckst du so blöd?", fragte er.
"Kennst mich doch."
"Stimmt. Naiv und blöd.", er verkneifte sich ein Grinsen.
"Ach, lass mich doch. Du bist doof."
Er lachte mich aus. Ich war einfach nicht in der Lage schnippische Bemerkungen hinterher zuwerfen. Stattdessen bohrte ich meine Hand in seinen Bauch und er griff mit seinen Händen verkrampft um meine Schultern, um mich auf seinen Schoß zu setzen. Glücklich. Ja das war ich gerade und doch wusste ich, dass das Glück nicht ewig andauern würde. Wieso machst du mir nur immer falsche Hoffnungen?



Sonntag, 30. September 2012

True Love

Klitschnass warte ich an der Bushaltestelle auf meine Freundin die gerade ein Date mit ihrem Traumprinzen hatte. Sie sind das absolute Traumpaar in meinen Augen. Er ist einer der wenigen Jungs, die Anstand besitzen und keine Arschlöcher sind.
Mir war eiskalt und ich zog meine Mütze mehr auf meinen Kopf. Mistwetter. Zum Glück hatte ich mir vorhin noch einen Latte Macchiato bei meinem Lieblingsbäcker gekauft. Leider war er schon viel zu sehr abgekühlt.
Herbst. Ich hasste den Herbst. Und den Winter hasste ich noch mehr. Die beiden Jahreszeiten kamen mir einzeln unendlich viel länger als der Sommer und Frühling zusammen vor. Alle meine Freunde kuschelten mit ihren Lovern zu Hause auf dem Sofa oder gingen gemeinsam mit ihnen in ihre Lieblingscafés. Und ich saß als Single zu Hause im Bett vor meinem Laptop und schaute Liebesfilme und fragte mich warum die Gefühle der männlichen Rollen nicht auch in echt existieren konnten. Die kalten Monate waren die einzige Zeit, in der ich nicht zufrieden war Single zu sein. Es war die Zeit der verwirrenden Stimmungsschwankungen. Ich hatte die im Sommer zwar auch aber dennoch war ich zufrieden mit meinem Dasein.
Philip Poisels Worte gingen mir mitten ins Herz und eine Träne rollte mir über die Wange. Mein Traumprinz war weg. Weit weg. Und er würde mich nie wieder haben wollen. Nur ich war daran Schuld. Und ich wollte ihn wirklich nur noch einmal Küssen bevor ich ihn für immer verliere. Aber man kann die Zeit nicht zurückspulen. Leider. Mit verlorenem Blick starrte ich auf die andere Straßenseite. Hand in Hand kam meine Freundin mit ihrem Traumprinzen entlang. Es regnete in Strömen und beide lachten, weil sie keinen Schirm mithatten. Liebe lässt jede kleine Sorge vergessen. Vielleicht war es das, was ich so sehr vermisste. Vielleicht war es aber auch nur der Schutz und die Geborgenheit in seinen Armen. Die beiden waren ein wundervolles Paar. So hübsch und glücklich habe ich sie lange nicht mehr gesehen. Nun standen sie sich gegenüber und ihre Gesichter waren nur einen Augenblick voneinander entfernt. Zufrieden und sehnsüchtig starrte ich beide an, als sie sich küssten. Ihre Welt stand still. Ich kannte dieses Gefühl genau und wünschte mir, dass ich es wieder fühlen könnte. Lächelnd lösten sich ihre Lippen von seinen und sie verabschiedeten sich. Glücklich kam sie auf mich zugerannt und erdrückte mich fast mit ihrer Freude. "Ihr seid das perfekte Paar.", flüsterte ich ihr mit einem ernsten Lächeln ins Ohr. gedankenverloren schaute ich über ihre Schulter und wünschte mir nichts sehnlicher als meinen wahren Traumprinzen zu finden...





Freitag, 28. September 2012

Goodbye dear summer

Der Sommer ist vorbei und er fehlt mir jetzt schon. Besonders dieser Sommer. Wundervolle Freundschaften sind entstanden und alte wurden verstärkt. Ich habe die aufregendste Stadt der Welt kennen und lieben gelernt. Die leider nur wenigen sonnenreichen Tage sind endgültig Geschichte. Nun kommt der nasse, neblige Herbst und der viel zu lange kalte, eklig verschneite und eisige Winter. Die Tage werden kürzer und ich muss noch ein Jahr warten, bis ich meine liebsten Freunde aus den Ferien wiedersehen kann. Abschied nehmen vom bisher schönsten Sommer meines Lebens. Und wie immer ist er zu schnell vorbei...
Ich vermisse und liebe euch...




Freitag, 21. September 2012

Wieso verwirrt deine Fassade mich so sehr?

Die Treppe ist lang. Zu lang für meinen Geschmack. Der Wald liegt finster neben uns und es weht eine kühle Brise Wind. Ich ziehe mir meine Mütze noch mehr auf den Kopf und atme die wunderbare frische Luft ein. Endlich unten angekommen stehe ich weich auf dem Rasen. Sie gehen vor und der Kies knirscht unter ihren Füßen. Jedesmal raubt mir die Landschaft den Atem. Es erinnert mich so sehr an Kamern und die perfekten Tage in den Sommermonaten. Traurig darüber, dass der Sommer bald vorbei sein wird gehe ich zum Steg. Das Wasser des Sees ist klar und leichte Wellen schwappen gegen die Pfähle. Mein Herz hämmert so sehr gegen meine Brust, dass es bald wehtut. Es pocht immer lauter und mein Herzschlag wird immer schneller. Ich spüre wie mir das Adrenalin durch das Blut fließt. Alles nur, weil ich Angst vor der Wahrheit habe. Angst vor dem, was du sagen wirst. Was du über uns sagen wirst. Keine Ahnung warum ich einen Föhn in der Hand halte und ihn nicht einfach auf dem Zimmer gelassen habe. Nervös und urplötzlich renne ich den Steg nach unten und komme gar nicht schnell genug wieder die Treppe rauf. Die Jungs gucken mich komisch von der Seite an, aber es ist mir egal. Voller Panik ziehe ich Nins hinter mir her. Es tut so gut, dass sie nicht bei den zwei Berlinern geblieben ist, sondern mich unterstützt. Mir wegen meiner Worte hilft. Wenn ich doch nur über das Schreiben oder über Musik kommunizieren könnte. Da fliegen mir die Worte eher zu als in so einer Situation. Die warme Luft in der herberge trifft mich wie ein schlag im Gesicht. Am Liebsten würde ich wieder raus und wegrennen. Am Liebsten würde ich ihm in die Arme rennen. Am Liebsten würde ich jetzt an einem anderen Ort sein. Nein, am Liebsten hätte ich das zwischen uns jetzt wirklich geklärt. ich lege den Föhn vor das andere Mädchenzimmer und Nins klopft bei den Jungs an. Er kommt nicht. Er muss zocken. Zehn Minuten hocken wir jetzt im Flur, aber es kommt mir vor wie eine halbe Ewigkeit und der Rhythmus von meinem Herzen kann sich immer noch nicht entscheiden. Ein Wechselbad der Gefühle. Von Wegrennen bis zum Tür aufreißen und ihm in die Arme fallen. Ein ständiger Wechsel zwischen Hoch und Tief. Mir reicht es und ich gehe erneut Treppen rauf und in mein Zimmer. Zitternd steige ich unter meine Bettdecke und warte auf ihn. Nins holt ihn endlich hoch und verschwindet mir Glück wünschend aus dem Zimmer. Mir stockt der Atem und mein Stimme ist leise. Zu leise. Aber sie sollte möglichst nicht zittern. Mit aufgerissenen Augen starre ich ihn an.
"Lass mich raten. Du hast den Brief nicht zu Ende gelesen."
"Nein..."
"Ist er in deinem Papierkorb gelandet?" Leidend schautest du mich an. Hör auf damit, sonst muss ich wirklich noch heulen.
"Nein! Was denkst du von mir? Du hast so viel geschrieben und das waren einfach nur zu viele Probleme auf den Blättern. Ich habe mich einfach nur wie ein schlechter Mensch gefühlt..." Ich sehe doch wie sehr du mich noch magst. Ich sehe doch, dass du mich vermisst.
"Oh.." Warum kannst du ihm nicht einfach sagen, was du denkst. Sag ihm, dass du ihn so sehr vermisst.
"So schlecht ist unsere zwischenmenschliche Beziehung doch nun auch nicht oder? Ich meine du ritzt dich doch nicht wegen mir oder?"
"Was laberst du? Ich hab mich noch nie geritzt. Wenn ich Probleme habe rede ich mit meinen Freunden, schreibe, mache Musik oder tanze." 
"Gut dann sind wir ja beide schon mal keine Emos." Ein Lächeln huscht über mein Gesicht.
"Ich kann nicht mehr."
"Hör zu Zeiten verändern Menschen. Und ich habe zur Zeit auch keine Lust auf eine beste Freundin. Zu viel Stress und so. Aber ich finde dich von unseren Mädchen noch mit am besten mit ein zwei anderen. Es wird alles gut." Sag mir endlich die Wahrheit. Mein Gott ich kann doch sehen, wie du leidest und wie du noch etwas empfindest. Leg einfach deine Fassade ab. 
"Ach und..."
"Du sorry muss los. Die Anderen warten." Und dann warst du aus der Tür verschwunden ohne eine so lang ersehnte Umarmung ohne ein letztes Wort. In mir drin ist nur noch Verwirrung. ich wollte doch noch so viel mehr mit dir besprechen. Ich brauche dich doch. Verdammt warum fehlst du mir so sehr? Und wieder brauche ich frische Luft und viel Bewegung.






Samstag, 15. September 2012

Everythings gonna be alright.

Glücklich gehe ich neben meiner besten Freundin zur Geburtstagsparty unserer Freundin. Sie hält eine Rose und unser gemeinsames Geschenk in den Armen. Die Gerbera halte ich in der rechten Hand und meine Tasche nehme ich locker über meine linke Schulter. Wir unterhalten uns über alte Zeiten und erinnerten uns an unsere erste Begegnung. Ein Lächeln umspielte meine Lippen als ich an der Tür klingelte. Vielleicht würde ich wieder anfangen Spaß zu haben und mir keinen Druck zu machen. Unsere Freundin öffnete freudestrahlend die Tür. Sie sah gut aus. Mit einer herzlichen Umarmung begrüßte sie uns und brachte uns ein Glas Sekt. Meine beste Freundin stürmte ins Zimmer und umarmte alle mir fremden Menschen. Irgendwie kannte ich sie von den anderen Geburtstagen und Partys also ging ich auch rum um sie zu begrüßen. Nach einiger zeit trudelten dann auch noch welche meiner Freunde an und wir versammelten uns in Grüppchen, erzählten lachten und tranken Cocktails. Endlich hatte ich mal wieder das Gefühl dazuzugehören und verstanden zu werden. Meine Sorgen wurden weggeblasen und ich wurde perfekt abgelenkt. Ein wunderbares Gefühl. Es lief leise Musik im Hintergrund und ich wippte mit meinem Fuß stets im Takt mit. Am liebsten wäre ich vor Freude durch das ganze Haus getanzt oder raus in den Regen und hätte die Wassertropfen auf meinem Gesicht gespürt.  Danke für diesen wunderbaren Abend. Und nochmal alles Gute zum Geburtstag Jetti ♥

Nächste Woche dann auch endlich mein Geburtstag mit meinen Mädels verbringen (:

Sonntag, 2. September 2012

Veränderung, Veränderung

10 Wochen nichts von ihm gehört, obwohl er 40 Tage davon nur einen Meter von mir entfernt saß. Immer nur: "Ich fahre mit ihr nach Berlin und das wird so der Hammer." Ich glaube auch, dass das hammermäßig wird. Nein, ganz ehrlich du kannst mich mal. Deine leeren Versprechen, deine ständigen Lügen. Ich bin nicht mehr an allem Schuld, nein das bist du. Und ich frage mich wann wirst du endlich wieder zur Vernunft kommen und sehen wie ich darunter leide? Leide, wie du jemanden Falsches spielst, der du gar nicht bist. Nur um den Anderen zu gefallen. Das tut weh. In meiner Seele, in meiner Ehre und vor allem in meinem Herzen. ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr. Ich will loslassen können, aber du hängst schon so sehr in mir fest. Du klammerst dich in mir fest. Jedenfalls der Junge der du mal warst, beziehungsweise immer noch bist...  Mit jedem Schritt den du dich von mir entfernst halte ich mich mehr an dir fest. Das Schreckliche dabei: Du reißt mir meine Seele raus und ich bin emotional am Boden zerstört. Ich will endlich reden mit dir. Wie zwei erwachsene, zivilisierte Menschen. Aber anscheinend leben wir zwei in anderen Welten. Der eine mehr Kind und noch nicht so reif. In deinen Augen bin ich das Kind. Aber ich weiß, dass ich reifer bin als du. Und nicht nur ich weiß das. Was du abziehst ist nicht cool. Es zerstört nur dein Leben. Reiß dich also endlich zusammen und versuche mir die Wahrheit beizubringen und versuche  dich mit mir zu unterhalten... Bitte, damit würdest du mir eine Menge Schmerz ersparen..

 Vielleicht sollte ich in eine andere Welt abtauchen?
Vielleicht sollte ich abends nicht immer daran denken wie nah wir beieinander stehen und uns doch so fern sind. Und vielleicht sollt ich deine leeren Worte vor dem Schlafen gehen nicht immer lesen..

Verändert schon, aber mögen werde ich dich immer, egal was du tust.

Ja wer's glaubt..

Sonntag, 26. August 2012

Geborgen in ihren Armen

Helles Licht blendet mich
und ich weiß nicht wo ich bin.
Aber es fühlt sich vertraut an,
So warm und kuschelig.
Geborgen in den Armen meiner Mutter.

Lachend wirft sie mich hoch
und ich schenke ihr mein schönstes Lächeln.
Er wirft mir den Ball zu,
ich stolpere, weine, lache.
Er nimmt mich hoch,
gibt mir einen Kuss.
Alles voller Liebe.
Geborgen in den Armen meines Vaters.

Fremde Kinder umringen mich.
Mit einer Schultüte in der Hand
fühle ich mich fremd, neu, anders.
Ich setze mein Fotolächeln auf,
nehme Eindrücke auf.
Stolz laufe ich zu meiner Familie.
Geborgen in die Arme meiner Mutter.

Gelangweilt schau ich aus dem Fenster.
Neue Schule, neuer Lebensabschnitt?
Angestrengt sehe ich die Matheaufgaben.
Er blickt mich an,
schaut zurück ins Tafelwerk,
guckt wieder zu mir, mit einem Lächeln.
Geborgen in den Armen meines Vaters.

Lauter Hefte, Broschüren, Zeitungen
liegen auf dem Tisch.
Es ist spät, meine Aufgaben sind gemacht.
Erwartungsvoll schaut sie mich an.
Nicht mehr lange und ich bin aus der Schule raus
und mein Leben als Kind wird Geschichte sein.
Es fühlt sich nicht gut an,
eine Träne rollt herunter.
Tröstend sieht sie mich an, streichelt mein Haar.
Geborgen in den Armen meiner Mutter.

Schmetterlinge im Bauch,
die erste Liebe, das erste Glück
und nichts auf der Welt lässt mich trauern.
Wir stehen vor meiner Tür,
ein Abschiedskuss folgt.
Er dauert lang, die Blicke warten schon.
Glücklich gehe ich zu Tür,
kurz zurückblickend.
Strahlen renne ich auf ihn zu.
Geborgen in die Arme meines Vaters.


Samstag, 18. August 2012

Come back.

Es wäre doch gar nicht nötig, dass du mir antwortest. Es ist auch nicht nötig zu merken, dass du innerhalb von sechs Wochen ein viel schlechterer Mensch geworden bist, als ich mir je zu träumen gewagt hätte. Ich dachte du hättest schon deinen sicheren platz in der Hölle erhalten. Aber anscheinend kann man sich noch in die First - Class befördern. Alkohol, Zigaretten, Party hart bis zum Umfallen. Total erwachsendes Verhalten und überhaupt nicht kindisch. Ich glaub's auch. macht dir das eigentlich Spaß? Macht es dir Spaß alle deine wichtigen Freunde in die Wüste zu schicken und mit den falschen aber "coolen" Leuten abzuhängen? Scheint so. Ich hoffe bloß für dich, dass du nicht abstürzt. Ich hoffe nicht, dass du auf die Nase fällst. ich hoffe nicht, dass du denkst die ein Person wartet ewig auf dich. ich hoffe nicht, dass diese eine Person vergeblich wartet, dann ihre große Liebe wittert, sie sich holt und du dann in deiner eigenen Asche der Verdammnis stehst. Denn ich glaube es. Ich glaube, dass du erst richtig auf die Nase fallen musst, um zu sehen, was du eigentlich hattest und jetzt einfach so kaputt machst. Aber ich hoffe es nicht für dich. Denn es würde mir mein Herz brechen, wenn dir etwas schreckliches zustoßen würden...
Versteh doch: Ich will meinen Beschützer wieder zurück und ihn nicht selbst vor dem Schlimmen bewahren. Ich vermisse dich. Bitte komm zurück.


Merci, dass es dich gibt.

Ich liege neben meiner besten Freundin. Der salzige Duft des Meeres kommt zu uns mit einer leichten Brise Wind herübergeweht. Sie lächelt mich an und wenn ich ihr in die Augen sehe merke ich wie glücklich ich doch bin sie zu haben. Einfach so alle Sorgen vergessen, mit ihr lachen, alte Disney filme schauen, Schokolade essen und einfach verstanden werden. Niemand versteht mich so wie sie. Ich liebe sie dafür. Schon die letzten Wochen hat sie mir gezeigt, dass sie mir von Tag zu Tag immer wichtiger wird. am 03.08, 04.08 und 05.08 waren wir mit unserer Freundin bei ihr, haben die Seele baumeln lassen und die lang erwarteten Sonnenstrahlen genossen, gegrillt und rumgealbert. Wie es Mädchen nun einmal machen. Ein Tag an dem ich nichts von ihnen höre ist ein verlorener Tag. Der Trost, der Aufbau deiner Seele... Wo wäre er ohne deine beste Freundin?



Dienstag, 31. Juli 2012

Thank you for the Happiness

Eine wundervolle Woche liegt hinter mir. Neue Erfahrungen. Neue Leute. Neue Freunde. Und Glück. Ja vor allem Glück, Freiheit, Spaß und Liebe durfte ich erfahren. Wieder einmal. Es hat so gefehlt mit den Kindern am Lagerfeuer zu sitzen und mit ihnen zu singen. Es war so unbeschwert mit den alten, guten Freunden baden zu gehen und sie einfach ins Wasser zu schmeißen und die heißen Temperaturen zu genießen. Lachend im Heu zu liegen. Bei Nacht draußen zu singen und herum zu grölen. Welch wunderbare Zeit mir geschenkt wurde, wegen solch wunderbarer Leute. Ich vermisse euch und ihr glaubt gar nicht, wie ich mich auf das nächste Jahr mit euch freue. (:




Dienstag, 17. Juli 2012

Glaubst du alles nimmt ein gutes Ende? Mein Lieblingsbuch tut es nämlich nicht.

Weißt du noch? Du warst derjenige der immer zu mir gesagt hat alles wird gut. Von dir könnte glatt der Spruch stammen: zum Ende hin wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.
Ich liebe es einfach, wenn du mich in diesen traurigen Situationen immer einfach so wieder aufmuntern kannst. du sagst einfach alles wird wieder gut. Du bist wahrscheinlich einer der wenigen Menschen, denen ich das glaub und abkaufe. Es ist wunderbar, wenn ich nur für einen kurzen Moment denke, dass es wieder so wie früher ist. Es ist so wunderbar erfrischend wenn du mich mit deinen blöden Bemerkungen einfach mal so zum lachen bringst, obwohl sie gar nicht witzig sind. Es ist so wunderbar an das Gute in dir zu glauben und zu wissen, dass du nicht das Arschloch bist von dem die anderen alle reden. Es ist so wunderbar dich zu kennen.
Auch wenn mein Lieblingsbuch kein gutes Ende nimmt vielleicht nimmt das mit uns ja wirklich ein gutes Ende. Wir müssen nur etwa dafür tun, lieben und fest daran glauben.
Danke, dass du du bist und immer für mich da bist. Selbst wenn ich auf einem anderen Kontinent wie du bin oder andersrum.




Montag, 9. Juli 2012

Friendship forever

Endlich war sie wieder da. Meine Annika. Sie hat alle meine Sorgen vertrieben, wenigstens für dieses Wochenende. Kein schlechtes Wetter konnte uns den Tag versaun. Wir waren mit dem Hund im Regen draußen, haben uns danach in Decken gekuschelt und einen wundervollen DVD- Tag gemacht. Heut mit den Fahrrädern zum Strand gefahren und im Wasser irgendwelchen Mist gemacht. Nachts haben wir wieder mal endlich richtig lange geredet und Kissenschlachten gemacht. Das Wochenende bestand nur aus Liebe und Lachen. So lässt es sich leben und in zwei Wochen geht es mit ihr auch zum Glück wieder zum tollsten Ort der Welt. Und diese tollen Tage werde ich jetzt noch mit ein wenig Musik in den Ohren ausklingen lassen...




Donnerstag, 5. Juli 2012

Kapier es endlich...

Ja es ist wahr.
Ich liebe dich, aber ich mag dich nicht mehr.
Trotzdem: 

Jeden Tag ist meine größte Angst ich könnte dich verlieren.
Ich habe Angst du verlässt mich endgültig.
Strafst mich mit deiner Ignoranz.

Weißt du eigentlich wie sehr ich dich vermisse?
Jede Nacht bevor ich einschlafe denke ich an dich.
Nur an dich.

Verdammt ich habe Angst davor, wenn wir uns wiedersehen.
Denn ich denke immerzu mein schlimmster Albtraum wird wahr.
Ich denke es ist für dich vorbei.

Bloß dann frage ich dich:
Was ist mit uns passiert?
Es wäre doch zu schnell vorbei.
Wollen wir das alles wirklich aufgeben?
Wollen wir uns aufgeben




Montag, 2. Juli 2012

I only miss you when I'm dreaming

Ich renne durch die Straßen New Yorks. Lachend mit den besten Freundinnen der Welt. In unseren Händen tausende Tüten vom Shopping in der Fifth Avenue. Plötzlich stehst du da. Telefonierst mit einem deiner tollen neuen Kumpels. Neben dir steht ein Mädchen. Ein wunderhübsches, beliebtes und extrem sympatisches Mädchen. Entschuldigend nicke ich meinen Freundinnen zu und laufe zu dir. Ich will dich begrüßen doch du hältst mir deine Hand vors Gesicht damit ich still bin. Fünf Minuten stehe ich da ohne einen Blick von dir. Dein Mädchen steht gelangweilt vor einem Souvenirgeschäft und schaut sich kleine Figürchen aus Plastik an. Nach einer gefühlten Stunde legst du endlich auf: "Was willst du?" dein genervter Blick trifft mich wie ein Schlag, aber ich bleibe standhaft. "Was willst du?" "Was ich will? Das fragst du mich wirklich? Nicht mehr mit so einem scheiß Gelaber genervt werden und mein Leben leben. Ja ich will beliebt sein und mich besaufen bis der Arzt kommt. Denn das ist geil. Mein Leben ist geil! Und deins ist der letzte Dreck. Es ist langweilig. Und ich will nichts langweiliges." BÄHM. Mir kommen die Tränen, aber ich kann sie zurück halten. "Okay. Liebst du mich noch so, wie vorher und bin ich dir noch so wichtig, wie in alten Zeiten? Oder willst du nichts mehr mit mir zu tun haben?" "Das beste wäre, wenn wir das beenden. Sieh es ein. Wir sind zu verschieden." Ohne mit der Wimper zu zucken verschwindest du.  Panisch renne ich dir hinterher. Aber ich bin zu langsam. Zu langsam um dich zu erreichen. Erschüttert sacke ich zusammen.
Plötzlich war ich wach. Meine Eltern schliefen und das Empire State Building war rot erleuchtet. Ob es mir den Urlaub versaut hat? Nein es war nur ein erschreckender Moment und der vielleicht mit Abstand ekelhafteste Traum, den ich jemals hatte. Aber der Urlaub war wunderbar.



Samstag, 23. Juni 2012

SUMMERHOLIDAYS

So das wird bald ne ganz schön lange Ruhephase.
Morgen geht's ab nach New York City und danach auf den Darss.
Wahrscheinlich melde ich mich zwischendurch nochmal.
Mal schauen, was er mir auf den Brief antworten und vor allem wann.
Gestern hat er mich endlich mal wieder in die Arme genommen und es tat verdammt nochmal richtig gut *-*
Nach dem ich die Koffer gemacht habe und mein Meerschweinchen sauber gemacht habe, werde ich mich noch duschen und danach in mein Bett kuscheln und Zwei an einem Tag gucken.
Ich bin gespannt, ob der Film ansatzweise mit dem Buch mithalten kann (:


Donnerstag, 21. Juni 2012

Ich will einfach nur weg. Mit dir.

Carrie fragte sich einmal: "Können Außenstehende überhaupt die Beziehung zwischen zwei Menschen beurteilen?" Genau das frage ich mich auch gerade. Eigentlich ist die Antwort nein, aber die Außenstehenden machen dich dann doch unsicher... Ich will ihm einen Brief schreiben. Mich entschuldigen für alles, was ich getan habe. Ich habe geschrieben wie sehr er mir fehlt. Vielleicht ist es ja wirklich nur ein dämlicher Versuch ihn wieder zurückzuholen, aber ich weiß, dass ich den Brief nicht aus diesem Grund geschrieben habe. Sondern damit er endlich einmal begreift, was in mir vorgeht. Aber das verstehen nur wir beide und kein anderer. Außerdem weiß auch niemand die ganze Wahrheit des Briefes. Aber es hat mich verdammt verletzt, als sie das gesagt hat. Ist es wahr? Ich kenne doch die Wahrheit: Du willst nichts mehr von mir. Und das tut verdammt weh. ich weiß es ist zu spät und gut genug bin ich dir schon lange nicht mehr...

Willst du mit mir kommen? Nein, denn ich bin dir egal
. . .

Donnerstag, 14. Juni 2012

Good

Verdammt lange nichts mehr gepostet... Nur noch eine Woche und dann sind Sommerferien !
1. Woche: NEW YORK *-*
2. Woche: entspannen auf dem Darß
3. Woche: immer noch entspannen auf dem Darß
4. Woche: Party und Freunde
5. Woche: Ferienlager ♥ mit den Besten
6. Woche: Party und Freunde
Ich bin so glücklich in letzter Zeit, denn das Wochenende verbringe ich mit zwei bezaubernden Mädchen. Wir chillen auf dem Spielplatz, springen im Regen Trampolin. Meine beste Freundin spielt klavier und ich singe dazu. Wir schauen uns die Bilder der Jugendweihe an und lachen die ganze Zeit. Außerdem machen wir wundervolle Filmabende und fahren vielleicht sogar nochmal an den See mit den Fahrrädern.
Mit ihm pegelt es sich auch wieder ein? Ich weiß es nicht. Ich werde ihm einen Brief in den Ferien schreiben. ich hoffe es. Denn er fehlt mir unbeschreiblich doll. Mit den anderen allerdings habe ich keinen Plan, ob es je wieder wie früher sein wird. Ich habe noch fünf Wochen und dann sehe ich Florian und Addi wieder... Bitte Addi, wenigstens du würdest mir einen riesen Gefallen tun, wenn du zurück zu mir kommst. Du fehlst mir schrecklich. Ja mit euch drein wäre alles perfekt...