Mittwoch, 11. Januar 2012

Close your eyes and dream

Ich falle in einen tiefen Schlaf. Ich sehe dich sofort vor meinen Augen, aber ich laufe weg. Du schaust mich irritiert an und ich lache. Du lachst mit und läufst mir hinterher, runter zum See. Ich setze mich an den Strand und schaue mir die Wolken an. Neben mir erscheinst du. Der Sand kitzelte an meinen Füßen. Du lässt dich auf den Boden fallen, nimmst die Arme verschränkt hinter deinen Kopf und legst dich in den weißen Sand. "Schön hier nicht wahr?" Es war schön aber dieser glücklich Moment raubte mir meine Worte und ich nickte nur. Ganz leicht. Plötzlich stehst du auf packst mich und rennst mit mir auf deinen Armen zum Sprungturm, kletterst herauf und schmeißt mich in den See. Ich kreische vor lauter Schreck. Neben mir klatscht du ebenfalls in all deinen Sachen ins Wasser und fängst laut an zu lachen. Ich fand es erst nicht so witzig mit meinen Sachen ins Wasser geschmissen worden zu sein, aber jetzt muss ich laut mitlachen. Und jetzt spüre ich deine starken Arme unter Wasser auf meiner Taille. Es ist still und wir tauchen gemeinsam unter. Mein Kopf liegt in deinen Händen, unsere Lippen kommen sich immer näher. Der Kuss schien ewig.



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