Dienstag, 31. Juli 2012

Thank you for the Happiness

Eine wundervolle Woche liegt hinter mir. Neue Erfahrungen. Neue Leute. Neue Freunde. Und Glück. Ja vor allem Glück, Freiheit, Spaß und Liebe durfte ich erfahren. Wieder einmal. Es hat so gefehlt mit den Kindern am Lagerfeuer zu sitzen und mit ihnen zu singen. Es war so unbeschwert mit den alten, guten Freunden baden zu gehen und sie einfach ins Wasser zu schmeißen und die heißen Temperaturen zu genießen. Lachend im Heu zu liegen. Bei Nacht draußen zu singen und herum zu grölen. Welch wunderbare Zeit mir geschenkt wurde, wegen solch wunderbarer Leute. Ich vermisse euch und ihr glaubt gar nicht, wie ich mich auf das nächste Jahr mit euch freue. (:




Dienstag, 17. Juli 2012

Glaubst du alles nimmt ein gutes Ende? Mein Lieblingsbuch tut es nämlich nicht.

Weißt du noch? Du warst derjenige der immer zu mir gesagt hat alles wird gut. Von dir könnte glatt der Spruch stammen: zum Ende hin wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.
Ich liebe es einfach, wenn du mich in diesen traurigen Situationen immer einfach so wieder aufmuntern kannst. du sagst einfach alles wird wieder gut. Du bist wahrscheinlich einer der wenigen Menschen, denen ich das glaub und abkaufe. Es ist wunderbar, wenn ich nur für einen kurzen Moment denke, dass es wieder so wie früher ist. Es ist so wunderbar erfrischend wenn du mich mit deinen blöden Bemerkungen einfach mal so zum lachen bringst, obwohl sie gar nicht witzig sind. Es ist so wunderbar an das Gute in dir zu glauben und zu wissen, dass du nicht das Arschloch bist von dem die anderen alle reden. Es ist so wunderbar dich zu kennen.
Auch wenn mein Lieblingsbuch kein gutes Ende nimmt vielleicht nimmt das mit uns ja wirklich ein gutes Ende. Wir müssen nur etwa dafür tun, lieben und fest daran glauben.
Danke, dass du du bist und immer für mich da bist. Selbst wenn ich auf einem anderen Kontinent wie du bin oder andersrum.




Montag, 9. Juli 2012

Friendship forever

Endlich war sie wieder da. Meine Annika. Sie hat alle meine Sorgen vertrieben, wenigstens für dieses Wochenende. Kein schlechtes Wetter konnte uns den Tag versaun. Wir waren mit dem Hund im Regen draußen, haben uns danach in Decken gekuschelt und einen wundervollen DVD- Tag gemacht. Heut mit den Fahrrädern zum Strand gefahren und im Wasser irgendwelchen Mist gemacht. Nachts haben wir wieder mal endlich richtig lange geredet und Kissenschlachten gemacht. Das Wochenende bestand nur aus Liebe und Lachen. So lässt es sich leben und in zwei Wochen geht es mit ihr auch zum Glück wieder zum tollsten Ort der Welt. Und diese tollen Tage werde ich jetzt noch mit ein wenig Musik in den Ohren ausklingen lassen...




Donnerstag, 5. Juli 2012

Kapier es endlich...

Ja es ist wahr.
Ich liebe dich, aber ich mag dich nicht mehr.
Trotzdem: 

Jeden Tag ist meine größte Angst ich könnte dich verlieren.
Ich habe Angst du verlässt mich endgültig.
Strafst mich mit deiner Ignoranz.

Weißt du eigentlich wie sehr ich dich vermisse?
Jede Nacht bevor ich einschlafe denke ich an dich.
Nur an dich.

Verdammt ich habe Angst davor, wenn wir uns wiedersehen.
Denn ich denke immerzu mein schlimmster Albtraum wird wahr.
Ich denke es ist für dich vorbei.

Bloß dann frage ich dich:
Was ist mit uns passiert?
Es wäre doch zu schnell vorbei.
Wollen wir das alles wirklich aufgeben?
Wollen wir uns aufgeben




Montag, 2. Juli 2012

I only miss you when I'm dreaming

Ich renne durch die Straßen New Yorks. Lachend mit den besten Freundinnen der Welt. In unseren Händen tausende Tüten vom Shopping in der Fifth Avenue. Plötzlich stehst du da. Telefonierst mit einem deiner tollen neuen Kumpels. Neben dir steht ein Mädchen. Ein wunderhübsches, beliebtes und extrem sympatisches Mädchen. Entschuldigend nicke ich meinen Freundinnen zu und laufe zu dir. Ich will dich begrüßen doch du hältst mir deine Hand vors Gesicht damit ich still bin. Fünf Minuten stehe ich da ohne einen Blick von dir. Dein Mädchen steht gelangweilt vor einem Souvenirgeschäft und schaut sich kleine Figürchen aus Plastik an. Nach einer gefühlten Stunde legst du endlich auf: "Was willst du?" dein genervter Blick trifft mich wie ein Schlag, aber ich bleibe standhaft. "Was willst du?" "Was ich will? Das fragst du mich wirklich? Nicht mehr mit so einem scheiß Gelaber genervt werden und mein Leben leben. Ja ich will beliebt sein und mich besaufen bis der Arzt kommt. Denn das ist geil. Mein Leben ist geil! Und deins ist der letzte Dreck. Es ist langweilig. Und ich will nichts langweiliges." BÄHM. Mir kommen die Tränen, aber ich kann sie zurück halten. "Okay. Liebst du mich noch so, wie vorher und bin ich dir noch so wichtig, wie in alten Zeiten? Oder willst du nichts mehr mit mir zu tun haben?" "Das beste wäre, wenn wir das beenden. Sieh es ein. Wir sind zu verschieden." Ohne mit der Wimper zu zucken verschwindest du.  Panisch renne ich dir hinterher. Aber ich bin zu langsam. Zu langsam um dich zu erreichen. Erschüttert sacke ich zusammen.
Plötzlich war ich wach. Meine Eltern schliefen und das Empire State Building war rot erleuchtet. Ob es mir den Urlaub versaut hat? Nein es war nur ein erschreckender Moment und der vielleicht mit Abstand ekelhafteste Traum, den ich jemals hatte. Aber der Urlaub war wunderbar.